Kurzfilmprogramm - Deutscher Generationenfilmpreis
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Preisträger von 2016 - in Kooperation mit dem Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrum (KJF)
Schöne Aussichten
Regie: Helga Goedecke, 72 Jahre, Berlin
3:00 Minuten, ohne Altersbeschränkung
Der Blick aus dem Fenster hat für eine ältere Frau einen ganz speziellen Reiz. Tagein, tagaus sitzt sie an ihrer Fensterbank und beobachtet das Leben – unwissend, dass eine böse Überraschung auf sie wartet.
Helldunkel
Regie: Jörn Michaely, 21–67 Jahre, St. Ingbert
7:45 Minuten, ab 12 Jahren
In Kooperation mit dem Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrum (KJF)
Was ist Wirklichkeit, was bloße Einbildung? Ein Geräusch aus dem Erdgeschoss des Hauses treibt eine Frau auf den Spuren des Einbrechers durch Licht und Schatten, Erinnern und Vergessen, hell und dunkel – bis zu einer schrecklichen Erkenntnis.
Update
Regie: Franziska Brändle, 22–59 Jahre, Stuttgart
10:44 Minuten, ohne Altersbeschränkung
In einer nahen Zukunft lebt Laura ganz in der Welt der Apps und Gadgets. Als sie jedoch unvorsichtig mit ihren persönlichsten Daten umgeht, hat das nicht nur Auswirkungen auf ihr eigenes Leben. alter, was geht?
Alter, was geht?
Regie: Paul Scholten, 18–90 Jahre, Pforzheim
31:41 Minuten, ohne Altersbeschränkung
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Stillstand und Alt-sein? Halten uns Neugierde und Offenheit jung? Gibt es somit junge Alte und alte Junge? Ein Film, der gespannt sein lässt auf das eigene Älterwerden.
Regie: Helga Goedecke, 72 Jahre, Berlin
3:00 Minuten, ohne Altersbeschränkung
Der Blick aus dem Fenster hat für eine ältere Frau einen ganz speziellen Reiz. Tagein, tagaus sitzt sie an ihrer Fensterbank und beobachtet das Leben – unwissend, dass eine böse Überraschung auf sie wartet.
Helldunkel
Regie: Jörn Michaely, 21–67 Jahre, St. Ingbert
7:45 Minuten, ab 12 Jahren
In Kooperation mit dem Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrum (KJF)
Was ist Wirklichkeit, was bloße Einbildung? Ein Geräusch aus dem Erdgeschoss des Hauses treibt eine Frau auf den Spuren des Einbrechers durch Licht und Schatten, Erinnern und Vergessen, hell und dunkel – bis zu einer schrecklichen Erkenntnis.
Update
Regie: Franziska Brändle, 22–59 Jahre, Stuttgart
10:44 Minuten, ohne Altersbeschränkung
In einer nahen Zukunft lebt Laura ganz in der Welt der Apps und Gadgets. Als sie jedoch unvorsichtig mit ihren persönlichsten Daten umgeht, hat das nicht nur Auswirkungen auf ihr eigenes Leben. alter, was geht?
Alter, was geht?
Regie: Paul Scholten, 18–90 Jahre, Pforzheim
31:41 Minuten, ohne Altersbeschränkung
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Stillstand und Alt-sein? Halten uns Neugierde und Offenheit jung? Gibt es somit junge Alte und alte Junge? Ein Film, der gespannt sein lässt auf das eigene Älterwerden.
Veranstaltungen:
Frankfurt am Main, Kino CineStar Metropolis:
Di, 11.10.16, 10:30 Uhr (Eintritt frei)
Veranstalter:
Frankfurt a.M. - Gesundheitsamt
Diskutant/in: Holger Twele, Freier Filmjournalist und Filmpädagoge
Diskutant/in: Holger Twele, Freier Filmjournalist und Filmpädagoge